Unsere Neuigkeiten

Enteninseln auf den Dorfteichen

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Auch in diesem Frühjahr sind wieder Enteninseln und –häuser auf unseren Dorfteichen zu finden. Sie sollen Wasservögeln Rückzugsorte und ggf. Nistmöglichkeiten bieten. Denn die Uferbereiche unserer Dorfteiche sind durch Spaziergänger, Hunde oder Angler teilweise sehr stark frequentiert und bieten daher wenige Ruhezonen. </div>
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Frühjahrsputz in Eiche 2022

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In den letzten Jahren hat sich der Frühjahrs- und Herbstputz in Eiche schon fast zu einer kleinen Tradition entwickelt. Hier ein paar Impressionen vom Herbst 2021 und Frühjahr 2022. Im Rahmen dessen wurde auf der Gemeindefläche an der Trauerhalle ein Insektenhotel aufgestellt und mit Steinen dekoriert, die von Kindern in der Corona Zeit bemalt wurden. Auch erste Neupflanzungen für Oststräucher (u.a. Schwarze Johannisbeere) wurden gesetzt. Über die Entwicklungen auf dieser Fläche berichten wir später noch genauer <img src="https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t7f/1/16/1f60a.png" alt="

Untersuchungsergebnisse unserer Blühwiesen

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Vorgehen

Nachdem 2017 der Beschluss fiel Blühwiesen in Ahrensfelde anzulegen bzw. wachsen zu lassen, kam auch bald der Gedanke auf, dass wir eine Untersuchung benötigen was für Pflanzen- (und Tier-)Arten auf diesen Flächen zu finden sind. Anhand eines sogenannten „Monitorings“ lassen sich Veränderungen auf den Flächen nachweisen und längerfristig eine Strategie zur Pflege der Flächen ableiten um Lebensräume für bestimmte Pflanzen (und Tier-)Arten gezielt zu schaffen oder zu optimieren. Solch ein Monitoring ist ein aufwendiger Prozess und muss über etliche Jahre, bis Jahrzehnte regelmäßig durchgeführt werden um fundierte Kenntnisse zu erlangen. Im Sommer 2020 konnten wir die Ingenieurbüro Dr. Eckhof GmbH (ansässig in Ahrensfelde) mit einer ersten Untersuchung beauftragen und hoffen diese Zusammenarbeit auch in den nächsten Jahren fortführen zu können. „Alles auf einmal“ lässt sich weder aus finanziellen noch aus organisatorischen Gründen untersuchen. Im ersten Schritt wurden folgende Flächen ausgewählt:

  • Rodelberg (OT Ahrensfelde)
  • Wuhlegrund/Amselsteig (OT Ahrensfelde)
  • Bahnstraße/Mohnblumenweg (OT Ahrensfelde)
  • „Bucht“ am Lenné-Park (OT Blumberg)
  • Ehemaliger Sportplatz im Lenné-Park (OT Blumberg)
  • Fläche am Rehan (OT Blumberg)

Karten mit der Lage der einzelnen Flächen liegen bei. Hierbei handelt es sich sowohl um belassene Flächen aber auch mit unterschiedlichen Maßnahmen der Bodenbearbeitung vorbereiteten Flächen. Als Saatgut wurde für alle bearbeiteten Flächen „Blühende Landschaft Ost“ der Rieger-Hofmann GmbH verwendet. Wir hoffen durch dieses Vorgehen längerfristig einen guten Vergleich ziehen zu können wo sich welche Maßnahmen bewährt haben bzw. zu welchem Ergebnis geführt haben.

Bei diesem 1. Monitoring wurden die Flächen zunächst anhand folgender Kriterien untersucht:

1. Welche Bodenarten und geologischen Bedingungen befinden sich auf der Fläche?

2. Wie sind die Wasserverhältnisse im Boden? Z.B. wie hoch sind die durchschnittlichen Niederschlagsmengen? Wie gut kann Niederschlags- und Grundwasser dort zurückgehalten werden?

3. Was für eine Pflanzengesellschaft (dh. Zusammensetzung verschiedener Pflanzenarten) würde aufgrund der dort herrschenden Standortbedingungen wachsen (ohne dass der Mensch viel eingreift)?

Diese allgemeinen Daten lassen sich weitestgehend aus großräumlichen und regelmäßig aktualisierten Untersuchungen ableiten und zusammentragen. Daher konnten wir vorher bereits definieren, dass sich auf all unseren untersuchten Flächen bei extensiver Pflege (2 Mahdzeitpunkte pro Jahr) als Pflanzengesellschaft eine Glatthaferwiese bilden würde.

Im zweiten Schritt wurde eine pflanzensoziologische Vegetationsaufnahme nach Braun-Blanquet auf den jeweiligen Flächen in einer (möglichst repräsentativen) Stichprobenfläche von16 m² durchgeführt. Durch die gefundenen Arten sowie deren Wuchsverhalten (z.B. einzeln oder in Gruppen) kann abgeleitet werden, wie sich z.B. die angesäten Samenmischungen auf der Fläche ausgebreitet haben oder welche Arten man durch gezielte Pflege weiter fördern oder zurückhalten sollte. Ergebnisse der Flächenuntersuchungen Im Folgenden sollen zu jeder Fläche kurz die wichtigsten Erkenntnisse dargestellt werden:

Rodelberg

Diese Fläche wurde ohne Bodenbearbeitung sich selbst überlassen und bisher nur 1 Mal jährlich gemäht. Aufgrund der Vielfältigkeit des Reliefs wurden hier 2 Vegetationsaufnahmen an 2 unterschiedlichen Stellen gemacht. Insgesamt wurden dabei 24 unterschiedliche Arten gezählt. Besonders zahlreich vertreten waren dabei: Gewöhnlicher Glatthafer, Weicher Storchschnabel, Wiesen-Sauerampfer, Ackerwinde, Taube Trespe und der Sichelklee. Durch die sehr dichte Bodenbedeckung einerseits aber auch teilweise Stellen ohne Vegetation auf dem Boden sind momentan bereits sehr gute Nistbedingungen für Wildbienen- und weitere Insektenarten vorhanden. Bei einem Besuch auf dem Rodelberg im Frühjahr/Sommer, werden Sie zahllose Insekten vorfinden sowie ein durchdringendes Summen hören. Ein gezieltes Ansähen weiterer Pflanzenarten um die Pflanzengesellschaft der Glatthaferwiese weiter zu verbessern ist zunächst nicht geplant. An der westlichen Seite beginnen sich Distelarten und Brennnesseln dominant auszubreiten. Diese ebenfalls für Insekten sehr wichtigen Pflanzen, verdrängen jedoch schnell andere, ebenfalls wichtige Arten. Da wir auch den Spaziergängern weiterhin einen naturnahen und angenehmen Aufenthalt ermöglich möchten, sollen hier die Disteln und Brennnesseln durch eine dreimalige Mahd im Jahr (Juni/Juli, September, Februar/März/April) und das sofortige Entfernen des Mahdgutes begrenzt werden. Die Mahd soll zukünftig mit einem Balkenmäher und in Teilflächen erfolgen, sodass ein Teil der Insektennahrung immer erhalten bleibt.

Wuhlegrund/Amselsteig

Diese Fläche wurde ohne Bodenbearbeitung sich selbst überlassen und bisher nur 1 Mal jährlich gemäht. Mit aufgenommenen 26 Arten weißt die Fläche bereits jetzt eine akzeptable Artenvielfalt auf. Besonders häufig sind Kriech-Quecken, Wiesen-Sauerampfer, Ackerwinden, Sichelklee, WiesenSchaumkraut und Wiesen-Schwingel anzutreffen. Die Arten bilden wichtige Zeigerarten für eine gut ausgeprägte Glatthaferwiese. Zusammen mit der insgesamt vorherrschenden sehr dichten Bepflanzung dienen sie bereits als wichtige Insektennahrung. Auch teilweise vorhandenen Stellen 3 ohne Vegetation auf dem Boden können gute Nistbedingungen für manche Wildbienen- und weitere Insektenarten bilden. Zusammen mit der nahen Wuhle finden wir hier demnach gute Bedingungen für Insekten, für die wir auch als weitere „Hilfestellung“ das Insektenhotel aufgestellt haben. Insektenfreundliche – dh. ohne Pestizide aufgezogene - Frühblüherzwiebeln wurden dort im Herbst 2020 ausgebracht um die Fläche weiter aufzuwerten. Das gezielte Bearbeiten kleiner Bodenflächen und das Einbringen von Samenmischungen gezielt für eine Glatthaferwiese sowie die zukünftige zweimalige Mahd im Jahr (August/September, März/April) sollen diesen Vorgang fördern. In dem das Mahdgut einige Tage liegen gelassen wird, wird verhindert, dass im Übermaß Insekten und wertvolles Saatgut abtransportiert werden. Die Mahd soll zukünftig mit einem Balkenmäher und in Teilflächen erfolgen, sodass ein Teil der Insektennahrung immer erhalten bleibt.

Bahnstraße/Mohnblumenweg

Auf dieser Fläche wurde im Frühjahr 2019 der Boden vollständig umgegraben und eine Blühwiesenmischung eingebracht. Dies ist der übliche Weg eine Blühwiese anzulegen, damit sehr dominante Pflanzen z.B. wie Quecken, Sauerampfer und Beifuß andere Jungpflanzen beim Wuchs wenig behindern. Sie wurde bisher einmalig im Jahr gemäht. Bereits im Sommer 2019 merkten wir, dass z.B. Sauerampfer und Weißer Gänsefuß andere wichtige Blühpflanzen stark bedrängten. Dies ist leider auch 2020 nicht anders geworden und da diese Arten sehr trockenresistent sind, wurde der Vorgang durch die anhaltenden Trockenperioden verstärkt. Das deutliche Vorkommen von Blumen wie Wilde Malve, Leindotter, Kornblumen, Weiße Lichtnelke, und Klatschmohn sind definitiv auf die Blühwiesenmischung zurückzuführen. Die Quecke war erstaunlich wenig präsent, was an der intensiven Bodenbearbeiten aber ggf. auch am Standort gelegen haben kann. Das ist immerhin eine gute Nachricht. Dennoch war es etwas enttäuschend zu sehen, dass mit nur 22 gefundenen Arten, diese aufwendig bearbeitete Fläche von den 6 Versuchsflächen am artenärmsten war und noch dazu die Vegetationsdichte mit 50% recht licht. Die Blühwiesenmischung ist etwa 5 Jahre aktiv, bevor empfohlen wird nachzusähen. Je nach Standort wird sich die Zusammensetzung der blühenden Pflanzen jedes Jahr ändern – manche Pflanzen ruhen einige Jahre in der Erde bis sie zum Vorschein kommen und andere verdrängen. Dennoch möchten wir diese Fläche aufwerten und damit diese für Insekten noch wertvoller machen. Dazu wird die Mahd auf 3 Mal (Juni/Juli, August/September, März/April) intensiviert um einige dominante Arten zurückzudrängen. Hier sollte das Mahdgut zunächst sofort abtransportiert werden, damit z.B. Sauerampfer und Beifuß sich nicht weiter so stark aussähen können. Die Mahd soll zukünftig mit einem Balkenmäher und in Teilflächen erfolgen, sodass ein Teil der Insektennahrung immer erhalten bleibt. Das gezielte Bearbeiten kleiner Bodenflächen und das Einbringen von Samenmischungen gezielt für eine Glatthaferwiese bzw. einzelner Arten (z.B. Gewöhnlicher Glatthafer) ist in Überlegung.

Fläche am Rehhan

In ersten Gespräche im Sommer 2020 mit dem Ingenieurbüro Dr. Eckhof erlangten wir die Erkenntnis, dass die Fläche am Rehhan auf den ersten Blick bereits eine hochwertige und vielfältige Artenzusammensetzung nahe einer Glatthaferwiese aufweist. Wir haben uns darauf hin gegen die 4 geplante vollständige Bodenbearbeitung zum Anlegen einer Blühwiese entschieden und nur mit einer Scheibenegge im Sommer 2020 den Boden partiell in Streifen und vergleichsweise flach verwundet und dort die Blühwiesenmischung eingebracht. Mit 55 gefundenen Arten ist diese Fläche von allen Versuchsflächen momentan die vielfältigste. Hier ist tatsächlich die Kriech-Quecke kaum auffindbar gewesen dafür aber besonders stark vertreten Gewöhnlicher Glatthafer, Kratzbeere, Deutsches Weidelgras und Rainfarn-Phazelie. Durch die im Sommer ausgebrachte Blühwiesenmischung sind auch bereits kleine Mengen z.B. von Leindotter, Wilde Malve, Echter Buchweizen, Sonnenblume, Weißer Senf, Kornblume und Klatschmohn vorhanden. Diese Arten werden sich voraussichtlich in den nächsten Jahren weiter ausbreiten und vermehren. Um die Vielfältigkeit zu erhalten und zu fördern, sollen hier zukünftig 2 Mahddurchgänge (August/September, März/April) stattfinden. Die schonendste Art der Mahd für eine Blühwiese würde nach jetzigen Erkenntnissen mit einer Sense stattfinden, das Mahdgut würde gewendet, einige Tage lang liegen gelassen und abtransportiert werden. So wird verhindert, dass Insekten und wertvolles Saatgut geschädigt und abtransportiert werden. Dies ist vom Aufwand nicht auf allen Flächen zu bewerkstelligen, soll aber auf einer Teilfläche am Rehan (wahrscheinlich zusammen mit Ehrenamtlichen) im Herbst 2021 das erste Mal probiert werden. Die zweite Teilfläche könnte mit einem „normalen“ Balkenmäher erfolgen. Durch diese unterschiedliche Mäharten würden für Tiere zusätzliche Strukturen auf der Wiese geschaffen werden und wir könnten Erkenntnisse darüber erlangen, wie sich die Artenzusammensetzung aufgrund der Mähart verändert.

Ehemaliger Sportplatz im Lenné-Park

Im Frühjahr 2019 wurde hier der Boden einer kleinen Fläche mit ca. 700 m² ehrenamtlich in Handarbeit oberflächlich umgegraben und das Saatgut ebenfalls per Hand eingeharkt und festgewalzt. Die Fläche wurde einmal im Jahr gemäht. Mit 39 festgestellten Arten und einer Vegetationsbedeckung von 80% ist die Fläche bereits ökologisch wertvoll. Neben der Kriech-Quecke sind Gewöhnlicher Glatthafer, Gewöhnliches Knäuelgras sowie Leindotter, Weißer Gänsefuß, Färberkamille oder Wolliges Honiggras besonders stark vertreten. Etliche der vorkommenden Arten können mit der Aussaat der Blühwiesenmischung in Verbindung gebracht werden. Die Mahd soll hier nur einmalig im Jahr im frühen April erfolgen, so können die hoch gewachsenen Stengel ein ganzjähriges Quartier für Insekten und andere Tiere bilden, was sich mit dem Naturschutzziel des Lenné-Parks gut in Einklang bringen lässt. Die Mahd soll zukünftig mit einem Balkenmäher und in Teilflächen erfolgen, sodass ein Teil der Insektennahrung immer erhalten bleibt. Gleichzeitig möchten wir hier nach der Mahd das Mahdgut auf eine nebenliegenden Wiese bringen und dort eine Weile belassen, so dass sich die Pflanzen dort natürlich aussähen können.

„Bucht“ am Lenné-Park

Da wir auf dieser Fläche bereits das starke Ausbreiten der Kriech-Quecke in den letzten Jahren beobachtet haben, wurde hier der Boden im Frühjahr 2019 intensiv mehrfach und maschinell 5 bearbeitet bevor die Blühsamenmischung eingebracht wurde. Die Fläche wurde bisher einmalig im Jahr gemäht. Leider mussten wir sowohl 2019 als auch 2020 und beim jetzigen Monitoring feststellen, dass die Kriech-Quecke nach wie vor sehr dominant ist und andere Arten verdrängt. Nichtsdestotrotz wurden 40 verschiedene Arten gefunden u.a. Wilde Malve, Färberkamille, Wilde Möhre, Gewöhnlicher Hornklee, Kuckucks-Lichtnelke und der Acker-Schachtelhalm. Viele dieser Arten sind auf die Aussaat zurückzuführen. Um die Blühwiese weiter aufzuwerten und die Quecken einzudämmen, soll zukünftig eine zweimalige Mahd (August/September, März/April) erfolgen. Die Mahd soll zukünftig mit einem Balkenmäher und in Teilflächen erfolgen, sodass ein Teil der Insektennahrung immer erhalten bleibt. Gleichzeitig möchten wir hier nach der Mahd das Mahdgut auf eine nebenliegenden Wiese bringen und dort eine Weile belassen, so dass sich die Pflanzen dort natürlich aussähen können. In dem das Mahdgut einige Tage liegen gelassen wird, wird verhindert, dass Insekten und wertvolles Saatgut abtransportiert werden.

Ausblick und weiteres geplantes Vorgehen

Diese ersten Monitoringergebnisse, bilden eine gute Untersuchungsgrundlage für weitere Jahre. Unser jetziger Plan sieht vor 2021 die Insektenvielfalt auf den Flächen zu untersuchen und 2022/23 eine weitere pflanzensoziologische Vegetationsaufnahme nach Braun-Blanquet auf den gleichen Flächen durchzuführen. Wir sind gespannt wie sich die Flächen entwickeln. Mit Blühwiesen werden wir uns auch weiterhin unabhängig von diesem Monitoring beschäftigen. So planen wir z.B. auf der Fläche an der Wendeschleife Ulmenallee eine kleine Hochstaudenflur zu entwickeln.

Anhang: Karten der Versuchsblühwiesen

Aufforstung Sportplatz Ahrensfelde

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Auf dem Sportplatz in Ahrensfelde wurden in den letzten Jahren Umbaumaßnahmen vorgenommen, die einen Eingriff in die Natur dort notwendig machten.

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Ahrensfelde sagt "Danke!" an die Kinder der Kita Notenhopser!

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Die Kita „Notenhopser“ befindet sich kurz hinter der Ahrensfelder Grenze auf Berliner Seite. Da sich die Kinder und Erzieher gerne im Wald in Ahrensfelde aufhalten und auch von „Ahrensfelde summt!“ erfahren haben, wollten Sie hier auch gerne etwas Gutes für die Umwelt tun und haben sich als erste Aktion zum Müll-Sammeln im Ahrensfelder Wald aufgemacht.

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Benjeshecke in Klarahöh wächst ein Stück weiter

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Mit tatkräftiger Unterstützung aus der Ahrensfelder Bürgerschaft wurde im Herbst 2021 eine bereits bestehende Totholzhecke der Initiative „Ahrensfelde summt!“ um einige Meter verlängert.

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Willkommen bei "Ahrensfelde summt!"

Haben Sie Lust mitzusummen und sich für unsere Natur in und Ahrensfelde einzusetzen?